Das letzte Wochenende war traumhaft. Viele in der Art wird es in diesem Jahr vermutlich nicht mehr geben. Fünf Äschen und zwei Forellen in weniger als eineinhalb Stunden bei lauen Temperaturen morgens ab Halbacht, ließen mich beschwingt nach Hause zurückkehren. Bräuchte es mehr Hinweise, dass die Fische sich noch einmal ordentlich die Bäuche voll schlagen – dort wo es reguläre Wasserstände ermöglichen – bevor auch für sie kargere Zeiten beginnen? Denn der Jahreszeitenumschwung ist merkbar da. Der Rückblick auf einen prächtigen Spätsommer macht der unausweichlichen Erkenntnis Platz, dass die Forellensaison 2024 schon bald zu Ende sein wird.
Auf dem Weg zum Frühstück, um danach mit der Familie zum gemeinsamen Wandertag mit Freunden aufzubrechen, erinnere ich mich im Taumel der süßen Melancholie über die letzten Wochen an einen Beitrag meines Freundes Matt Eastham.
Gnats of the Flats – Mücken die entzücken (Matt Eastham)
Während ich schreibe, ist der erste Herbststurm des Jahres über uns hereingebrochen. Vorgestern aber war ein Tag von solch ruhiger Schönheit, dass es selbst dann eine Freude gewesen wäre, draußen zu sein, wenn ich mich nicht mit den Forellen und Äschen des Cumbrian Eden vergnügt hätte. An manchen Stellen des Tages fühlte es sich fast frühlingshaft an, so frisch und lebendig war die Luft. Nur das Fehlen von Vogelgezwitscher, die plattgedrückten und dürren Ufergräser und Wildblumensamen verrieten, dass die schönste Zeit des Jahres nicht vor der Tür steht, sondern schon lange vorbei ist. Dann, wie um mich daran zu erinnern, kam für ein paar Minuten ein Nordwind auf, der eine raue Kälte und den unverkennbar feuchten, fast metallischen Geruch der herannahenden atlantischen Wetterfront mit sich brachte.
Ich liebe solche Herbsttage, auch wenn sie immer mit einem Hauch von Traurigkeit über die zu Ende gehende Forellensaison behaftet sind. Zu dieser Jahreszeit kann ein ereignisloser Tag alle möglichen düsteren und deprimierenden Gedanken an die bevorstehenden Wintermonate auslösen. Wenn aber – wie vorgestern – die Forellen mit den Flossen rudern und die Äschen in großer Zahl auftauchen, kann es einem vorkommen, als sei es die beste Zeit des Jahres, um in einem nordenglischen regengespeisten Fluss zu fischen.
Ein letztes Aufbäumen
Trotz der plötzlichen Abkühlung der Luft in der vergangenen Woche, hatte ich große Hoffnungen, dass mit dem erneuten Anstieg der Temperatur einige Trockenfliegenfischer zu sehen wären. Das jüngste Festival der kleinen Mücken (meine Freunde, die flussaufwärts fischten, berichteten von einer fast ununterbrochenen Oberflächenaktivität mit nassen Diptera-Mustern während der letzten zwei Wochen) scheint sich zwar dem Ende zuzuneigen. Dennoch erwartete ich, in den ruhigeren Teilen des Flusses einige Fische steigen zu sehen. Dies war tatsächlich der Fall, obwohl es bis fast Mittag dauerte, bis eine ausreichende Anzahl schwarzer Fliegen die Strömungskanten besetzte und so einige Fische an flachere Stellen lockte.
Die Angelegenheit erwies sich dennoch knifflig: Forellen und Äschen in der Spätsaison sind wählerische Geschöpfe. Da sie sich tagelang von einem Fließband voller Mücken ernährt hatten, waren sie völlig abgeneigt, sich auch nur einen Zentimeter zur Seite zu bewegen, um eine natürliche oder nachgemachte Fliege abzufangen. Ich hatte den Eindruck, dass sie, obwohl die Dinnerparty vorbei war, immer noch am Buffet faulenzten und müßig an der Erdnussschale und der Käseplatte herumstocherten. Alles, was nicht komplett dem natürlichen Vorbild entsprach, wurde rundheraus abgelehnt, egal ob es ihnen direkt übers Maul trieb oder nicht. Ich musste sofort meine ursprüngliche Wahl einer Fliege mit einem 16er-Haken überdenken, oder mich der daraus folgenden Frustration stellen.
Vorfach verlängern
Indem ich mein Vorfach von 4m30 auf 5m verlängerte und einen #20 Terry’s Speck anband, konnte ich ein winziges, unscheinbares schwarzes Muster präsentieren, das tief im Oberflächenfilm sitzt. Mit ausreichend langem Tippet zwischen Vorfachende und Fliege hatte ich auch eine bessere Chance auf eine von Mikro-Drag unbeeinflusste Drift. Die Anpassungen zeigten Wirkung und mehrere schöne Forellen und Äschen wurden in schwierigem Flachwasser überlistet: Ein zufriedenstellendes Ergebnis. Große Forellen waren jedoch schwer zu finden, und die größte des Tages wog nicht mehr als anderthalb Pfund.
Die Äschen waren von besserer Qualität und mehrere kratzten an der Zwei-Pfund-Marke. Eine Fliege in der Größe #20 mag für solch prächtige Exemplare sehr klein erscheinen. Solange ich aber die Hakenspitze leicht vom Schenkel abspreize (ein Ergebnis das ich erziele, indem ich seitlich sanft gegen den Hakenschenkel drücke, solange die Fliege noch im Bindestock ist), sitzt selbst der kleine Haken sicher. Kleine Eisen haben die Angewohnheit, sich gut und fest zu verhaken. Die Fliege ist im Maulwinkel des Fisches am Beitragsanfang zu sehen –
Im Laufe des Nachmittags hoffte ich sehr, dass sich die sporadische Mückenfütterung zu etwas Substanziellem entwickeln würde. Doch das Gegenteil war der Fall und sie nahm ab. Ich hatte nur an zwei Poolausläufem aufsteigende Fische gefunden, was enttäuschend war – zumal ich keine Gelegenheit gehabt hatte, besonders große Fische anzuwerfen. Trotzdem war ich noch lange nicht fertig. Immer mehr Baetiden strömten aus den Rauschen am Kopf der Pools, wodurch sich ein anständiger kleiner Schlupf entwickelte. Ich fing einige der Insekten und fand eine Mischung aus großen dunklen Olivfarbenen (Baetis rhodani), Blassfarbenen/ Pale Wateries (Baetis fuscatus) und kleinen dunklen Olivfarbenen (Baetis scambus). Unter den beiden letzteren waren nur Männchen zu erkennen – erstere mit zitronengelben und letztere mit rotbraunen Turbanaugen.
Die Fische waren weder für Emerger noch für die schnell wegfliegenden adulten Insekten bereit zu steigen. Aber ich war mir sicher, dass bei so viel Aktivität und einem so lebendig und frisch wirkendem Fluss zumindest unter der Oberfläche etwas los sein musste. Ich knüpfte zwei Nymphen an und beschloss, es herauszufinden.
Ein Schlag in die Magengrube
Was dann folgte, war die geschäftigste Zeit des Tages. Innerhalb weniger Minuten kamen drei Äschen um die 2-Pfund-Marke zum Kescher und es ereignete sich der der beste und zugleich schlimmste Moment des Tages. Ein Wurf entlang eines untergetauchten Felsblocks brachte einen scharfen Ruck am Vorfach und ehe ich das richtig einordnen konnte, schüttelte eine sehr große und sehr aufgeregte Bachforelle den Kopf stromabwärts. Ich sprach mit dem Fisch und bat ihn, sich nicht abtreiben zu lassen oder andere Dummheiten zu machen. Denn es war der beste Fisch meiner eher mittelmäßigen Saison – ein Bachforellenmännchen von etwa dreieinhalb Pfund. Die Art von Fisch die ich schon den ganzen Sommer über mit einer Trockenfliege überlisten wollte, aber nie die Gelegenheit dazu hatte. Die Tatsache, dass er “blind gefischt” an der Nymphe gehakt wurde, spielte keine Rolle – ich wollte ihn unbedingt im Netz haben.
Natürlich ist es nicht dazu gekommen; wie hätte es auch anders sein sollen in diesem verhexten Jahr. Als die ersten heiklen Phasen des Kampfes sicher überstanden waren und der Fisch mit dem heftigen Nicken unter der Rutenspitze begann, schien alles unter Kontrolle zu sein. Ich musste nur noch geduldig sein…… und dann schlitzte der Haken aus, einfach so. Für ein paar Sekunden verhielt ich mich, wie kein Fliegenfischer sich jemals verhalten sollte.
Der Verlust dieses Fisches verfolgte mich für den Rest des Nachmittags wie eine schwarze Wolke und meine Konzentration ging den Bach runter. Ich nudelte noch ein paar Forellen heraus und fand dann spät, nachdem ich mich entschlossen hatte, meine Sachen zu packen, eine Handvoll Fische die in der Nähe des Parkplatzes stiegen. Zwei konnte ich fangen, nachdem ich noch einmal zur Trockenfliege gegriffen hatte. Aber das war alles nur halbherzig. Obwohl ich mit einem Dutzend Forellen und acht Äschen in der Tasche eine ziemlich spannende und ertragreiche Session hinter mir hatte, konnte ich nicht umhin, darüber nachzudenken, wie viel besser dieser große Bursche diesen Tag gemacht hätte………. Es gibt nichts, was ich mehr hasse, als einen großen Fisch zu verlieren.
Die Butterseite des Fliegenfischens
Jetzt, während ich schreibe, betrachte ich das Ereignis philosophischer. Ich bin eher geneigt, mich mit der Tatsache zu trösten, dass es solche Forellen überhaupt in den Flüssen gibt, in denen ich fische. Vielleicht werden sich unsere Wege in der nächsten Saison wieder kreuzen. Vielleicht wird es, wenn der Winter nicht zu hart ist, irgendwann im Sommer ein Vier-Pfund-Fisch sein. Wenn ich darüber nachdenke, komme ich zu dem Schluss, dass eines der großartigsten Dinge am Angeln das Unbekannte ist, das uns ständig vorantreibt. Jede Saison hinterlässt so viele unbeantwortete Fragen und ungelöste Probleme. Für diejenigen von uns die in den Wintermonaten kaum ernsthaft angeln, bietet sich in den kommenden Wochen und Monaten die Chance, darüber nachzudenken und Pläne für die nächste Saison zu schmieden.
Abgesehen von diesem Sekundenbruchteil ungläubiger Agonie war es ein Tag voller Schönheit. Abwechselnd ruhig und still, der Fluss mit seinem silbernen Licht und der sanft schwebenden Vegetation, die ersten knochigen Finger des Winters in den Bäumen und dem traurigen Eingeständnis, dass die guten Zeiten wieder einmal fast vorbei sind. Als ich auf der Heimfahrt die Straße von Orton Scar überquerte und beobachtete, wie das tiefstehende Sonnenlicht lange Schatten über die Weiden des oberen Lune-Tals und den Howgill Fells warf, fühlte es sich für einen langen Moment wie das Ende der Forellensaison an. Meine Gedanken kreisen bereits um Äschen und darum, wie ich ein oder zwei letzte Sitzungen aus meinem Fliegenfischerjahr herausquetschen kann.
Ich verabschiede mich mit dieser Passage von einem meiner Lieblings-Angelschriftsteller: Laurence Catlow. Ich hoffe, du hattest eine schöne Forellensaison!
„Dienstag, 29. September: Heute Nachmittag fischte ich am Eden von Scandal Dub aus, und zwar bei strahlendem, windstillem Septembersonnenschein, was mich aus der Fassung brachte. Es war, als würde das Licht des Paradieses auf die Erde scheinen. Als hätte sich die Vollkommenheit irgendwie in diese Welt der getrübten Sicht verirrt. Es war zu schön, und ich war erleichtert, als die Herrlichkeit verblasste, als eine dünne Wolkendecke über den Himmel kroch, als das Licht schwächer und die Luft feucht wurde und wie aus jener Welt erschien, die ich kenne.“
Herzlichen Dank für diesen Beitrag an Matt Eastham – einem fanatischen Fliegenfischer, der seine Besessenheit fürs Fischen, Fliegenbinden und Fotografie lange Zeit im nun vom Netz genommenen Blog North Country Angler festhielt. Als geschätzter Schreiber und Fotograf liefert er regelmäßig Beiträge für Publikationen wie Trout & Salmon und Fly Culture Magazine. © Fotos: Matt Eastham
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Sepp Prantler says
Wirklich schön geschriebener Bericht von Matt Eastham!
Kann allerdings die aufklingende Wehmut über den vergangenen Sommer und den beginnenden Herbst nicht wirklich teilen.
Im Sommer sind die besten Tageszeiten meist der frühe Morgen und der späte Abend. Unter Tags ist es oft ganz einfach zu heiß, für Fliegenfischer und Fische.
Früh Morgens liege ich aber gerne noch im Bett und an den breiten Kiesbänken grillen und feiern Viele bis in die Nachtstunden. Kanu- und Schlauchbootfahrer oder Sonnenanbeter bevölkern die größeren Gewässer.
Für mich beginnt die schönste Zeit des Fischens im Herbst und geht dann bis mindestens Ende Dezember. Die Fische werden dann erst im Laufe des Vormittags aktiv und bleiben es den ganzen Tag, bei meist stabileren Wasserständen.
Ruhe herrscht zu dieser Zeit am Wasser. Nur der durchdringende Schrei einer Krähe durchbricht gelegentlich die Stille. Unglaubliche Lichtspiele verzaubern, wenn die Sonne langsam den auflösenden Morgennebel durchbricht.
Und wenn im Winter langsam die Temperaturen knapp über den Gefrierpunkt steigen, das Wasser niedrig und glasklar vor den Füßen fließt, vielleicht sogar Schnee die weiten Kiesbänke bedeckt? Alle Geräusche klingen dann nur noch gedämpft an Ohr.
Was gibt es Schöneres, als in solchen Momenten die Schlaufe der Fliegenschnur zu werfen?
LG Sepp Prantler
Tankred Rinder says
Danke Dir Sepp!
Der Wehmut ist besser zu verstehen, wenn man mit den Verhältnissen in England gut vertraut ist. Mit Beginn der Schonzeit für die Bachforelle um Ende September/Mitte Oktober, fällt dort tatsächlich der Vorhang. Nicht alle Flüsse haben einen Äschenbestand, der es ermöglicht weiter zu angeln und Besatz mit Regenbogenforellen in Flüssen gibt es auch nicht. Den gibt es nur in den Reservoirs (Stauseen) wohin die Flussangler dann auch gerne ausweichen. Es gibt 2-3 Flüsse mit einem selbstreproduzierenden Regenbogenforellenstamm.
Die Sommer sind nicht so heiß wie in Mitteleuropa, sodass nur ganz gelegentlich Menschen sich zum Baden oder Grillen an Flüssen einfinden. Zudem wird das weitestgehend von den Fischereirechtinhabern unterbunden. Kanuten gibt es leider auch dort immer öfter.
Ich kann mich glücklich schätzen, dass ich ähnlich wie Du, mit Beginn der Schonzeit für die Bachforellen bis Ende Dezember an meinem Gewässern weiter fischen kann. Somit bin ich ganz Deiner Meinung, dass die Angelei im Herbst zur schönsten zählt. Die sich verfärbenden Blätter, der Dunst über dem Wasser, die Sonne die sich durch den Nebel kämpft, die auf wenige Stunden komprimierte Zeit mit ausreichend gutem Insektenschlupf, der den Fischen signalisiert dieses kurze Fenster zu nutzen, sind besondere Momente für die ich dankbar bin.
LG Tankred
Markus says
Klasse Bericht ganz meinerseits ein dickes Kompliment !
Aber wie gelingt ein Wurf mit 5m Vorfach ?
Mein kleiner Bach ist nur ca 2 – 3m Meter breit und die Wurfweite ca 5 bis 10m, selten mehr.
Bei viel überhängender Vegetation ist meist nur der Fronttaper und ein Stück der kurzen Keule (7m) plus Vorfach ca 3m im Einsatz.
Bei 5m Vorfach plus Tippet hat man doch fast keine ‘gewichtige’ Leine draußen, und aufgrund der Vegetation ist bei mir auch nur max 7ft lange Rute möglich.
In flachen Bereichen hat es bei nur 20 – 30cm Wassertiefe trotzdem schöne BaFos bis deutlich über 45cm.
Tankred Rinder says
Vielen Dank auch Dir Markus für die Begeisterung über diesen Beitrag!
Deine Verwunderung über Matt Easthams Set-up ist wenig verwunderlich anhand der Beschreibung deines Baches. Es überrascht mich außerdem überhaupt nicht, dass Du Exemplare in der von Dir beschriebenen Größe antriffst!
Zu Deiner Frage: Der River Eden ist ein (mittel-) großer Fluss mit einer Durchschnittsbreite von bestimmt 20-25m.
Wie gelingt dort ein Wurf mit einem 5m Vorfach? Ganz einfach – indem man nicht darum bemüht ist, das Vorfach gestreckt abzulegen. Man möchte beim Wurf bewusst, für Slack im Vorfach schaffen, um das Einsetzen von Drag hinauszuzögern.
Wurf-Instruktoren halten Wurfschüler dazu an, bei Vor- und Rückschwüngen auf das gestreckte Vorfach zu achten, um die Energie der Wurfbewegung ideal zu übertragen. Was auch richtig für das Erlernen von Würfen ist!
In der Praxis ist das gestreckte Vorfach – speziell beim Trockenfliegenfischen – meist nicht erwünscht. Denn die abtreibende Schnur schleppt unmittelbar das Vorfach und somit die Fliege mit. So setzt sofort Drag ein.
Verwendest du hingegen ein langes Vorfach, verpufft die Energie des Wurfs und das Vorfach legt sich in Kringeln am Wasser ab. Das sorgt für eine längere, natürliche Drift der Fliege, bevor Drag einsetzt.
Ähnliche Effekt – die Verzögerung von einsetzendem Drag – erzielt man mit Slack Line Casts wie dem Parachute-, Pile- oder Wiggle Cast. Mit dem feinen Unterschied, den Slack in der Fliegenschnur zu erzeugen und nicht im Vorfach. Darum werden diese Slack Line Casts auch gerne bei einer Quer-gegen-die Strömung oder einer Flussab-Präsentation eingesetzt.
Grüße, Tankred
Siegfried Meingast says
Wieder mal ein super Artikel, der mir aus der Seele spricht !!
Eine Frage zu Matt’s Bericht:
Terry’s Speck : wo kann ich dieses Muster finden??? bzw. eine Bindeanleitung?
Hört sich für mich nämlich nach der Lösung (hier bei uns an der Wiesent) des momentanen Problems während der letzten 1/2 Stunde des Tags an!!
Wäre super wenn Du mir da helfen könntest!
Mit besten Grüßen und tight links
Siggi
Tankred Rinder says
Vielen Dank für das Kompliment Siggi!
Musste meinen Sherlock in Gang setzen, um mehr zu Terry’s Speck zu finden. In meinem Archiv stieß ich dabei auf einen von Matt Easthams Beiträgen, der ein Binderezept plus Foto der fertigen Fliegen zeigte. Das sende ich Dir per Email, da die Kommentarfunktion keine Anhänge ermöglicht.
Grüße, Tankred